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Horst Willenberg
Essen und Bielefeld
* 1954
Künstlerisch tätig seit 1968
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Der Vollständigkeit halber wird mitgeteilt, dass nicht alle Informationen vollständig seien können.

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24. August 2012, 20:24

Perry Rhodan – die erfolgreichste Fantasy-Serie der Welt

Wie aus zahlreichen Titelbildern ersichtlich, firmiert die Serie als "Größte Science-Fiction Serie der Welt". Dem widerspreche ich bereits im Titel dieses Beitrags. Weder wissenschaftliche Methodik noch nachvollziehbare Technikprognosen standen 1961 beim Band 1 Pate. Daran hat sich in über 2600 Heften in Wochenserie nichts geändert. 1961 mag das als deutscher Trend der "Kitsch im Weltraum" - Szene nicht der Rede wert gewesen sein. Heute ist festzustellen, dass keinerlei Absicht bestand oder besteht, wissenschaftliche Visionen zu entwickeln. Vom ursprünglichen Untertitel "Die große WELTRAUM-SERIE" hat sich der "Erbe des Universums" jedenfalls Lichtjahre entfernt, durch Festhalten am Zeitgeist.

Zitat *1

Dem Problem der sich ständig weiter entwickelnden Technik und der damit einhergehenden Gigantomanie (noch größere Schiffe, noch größere Waffen, noch stärkere Schirme usw.​) und dem Kreislauf der Aufrüstung wirkten die Serienautoren schließlich innerhalb der Romanhandlung entgegen: Die kosmischen Ordnungsmächte haben 1331 NGZ durch die Erhöhung der so genannten Hyperimpedanz den hyperphysikalischen Widerstand neu eingestellt. Dadurch versagt ein Großteil der selbstverständlich gewordenen, fortgeschrittenen Techniken und muss durch robustere, ältere Technik ersetzt werden. Dies führt im gesamten bekannten Universum zu einer deutlichen Verringerung der technologischen Leistungsfähigkeit der Zivilisationen.

Quelle *1

http:​/​/​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Perry_Rhodan#Hintergrund

 

Deutlicher lässt sich kaum aufzeigen, dass es in der Serie nicht um kumulative Technik sondern einzig um den Zauberhut geht, der immer dann in den Ring geworfen wird, wenn Steigerungen ins Unglaubwürdige ausgebremst werden müssen. Dafür Bewegung im Sozialen Raum? Weit gefehlt:

 

Zitat *2

Im Universum der Perry-Rhodan-Serie werden immer wieder einzelne Wesen von Superintelligenzen oder den über diesen stehenden Hohen Kosmischen Mächten durch technische Mittel zu Unsterblichen mit teilweise erheblichen Machtmitteln erhoben, die sich ihren jeweiligen Mentoren verpflichtet fühlen. Aus diesem Konzept ergibt sich ein stetiger Kampf zwischen Ordnung und Chaos, der seit Äonen hin und her wogt, ohne entschieden zu werden bzw. entschieden werden zu können. Es ist diese grundsätzlichen Struktur, aus der die Serie eine wesentliche Attraktivität (engl. beauty of appeal) für die Leserschaft bezieht. Gerade in neueren Zyklen wird dabei immer stärker herausgearbeitet, dass die Paarung Ordnung und Chaos nicht mit Gut und Böse gleichzusetzen ist, da die Ziele beider Lager in ihrem Extrem – Erstarrung in vollständiger Ordnung oder in vollständigem Chaos – für die normal sterblichen Wesen nicht erstrebenswert sind. Die Zielvorstellung ist ein Weg, bei dem beide Mächte im halbwegs stabilen Gleichgewicht stehen und die normal-intelligenten Lebewesen und Völker von den beiden Lagern nicht angegriffen werden. Das Leben an sich soll damit eine freie und selbstbestimmte Entwicklungsmöglichkeit erhalten (den Dritten Weg).

Quelle *2

http:​/​/​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Perry_Rhodan#Hintergrund

 

Das ist näher am griechischen Dramentheater denn irgendwie Science Fiction. Also wenigstens SOCIAL FICTION? Nein, denn nur die „Unsterblichen“ also eine auf Dauer durchsetzungsfähige Elite, überblicken langfristig das Geschehen und lenken aller Geschicke. Wie der Arbeitsalltag oder nur ein Haushalt, eine Straße im Jahre 5.​000 oder später denn so abläuft – bleibt dem Perry Rhodan – Leser erspart.

Eine erfolgreiche Fantasy-Serie, denn Science Fiction ist es nicht mehr, seitdem die Erde in der Romanhandlung binnen 20 Jahren in die Serienproduktion waffenstarrender Großraumschiffe getreten sei. (1971 bis 1990 in der Romanchronologie).

Wirklich enttäuschend ist, dass es nicht mal gute Fantasy ist. Allerdings, und warum auch immer, ist es ein Erfolgsprodukt, das seit Jahrzehnten seinen Markt ohne Konkurrenz bedient.

Fazit: "Perry Rhodan" ist ein Phänomen, mehr noch, ein deutsches Phänomen, dass seit jeher Friedenssehnsüchte und Allmachtphantasien in einer bedenklichen Version des "alles ist möglich" gleichermaßen bedient.

 

02. August 2012, 08:02

Szenen einer Dämmerung (1)

Einst, in grauer Vorzeit der Menschwerdung, als die aufkeimende Vernunft, bei dem Versuch zwischen Traum und Wachzustand zu unterscheiden, anfing die Welt zu deuten und Rituale schuf, um die nicht vererbbaren Erkenntnisse an die Nachkommen weiterzugeben, entstand die Notwendigkeit, zwischen Imagination und Tatsachen zu unterscheiden. Die Aufgaben derer, die ein Rudel führten, wuchsen in die neue Dimension der geistigen Führung. War die Vernunft etwas aufkeimendes, die Instinktreaktionen verdrängendes oder musste die Vernunft "erfunden" werden, um in die Bresche zu springen, die die entschwindende Instinktverbundenheit hinterließ? Diese Frage durfte zumindest für die damaligen Menschen offenbleiben, denn sie belebten die Außenwelt mit den Träumen ihrer Innenwelt, "entdeckten" in jedem Objekt ein Wesen. Das Bewußtsein über Ursache und Wirkung und das Wissen, darauf Einfluss nehmen zu können, machten die Welt erklärbar. Die Synthese von Traum- und Wachzustand war, wenn nicht vollendet, so im Ansatz gelungen.

Was geschehen und was erdacht zu unterscheiden ist Wirklichkeit

etwa 1977: Originalton - Wahrheit und Lüge bilden das Koordinatenkreuz der Wirklichkeit

 

31. Juli 2012, 20:47

Ausgeklinkt

Die Macher von Facebook haben ihren SCHOCKWELLENREITER gelesen und DAS OFFENE OHR etabliert und so viele nehmen es MIT SEHENDEN AUGEN an. MIR WURDE LEICHT DAS HERZ - nachdem ich alle Beziehungen gekündigt, alle Voreinstellungen auf NUR ICH gesetzt und das Konto gelöscht habe. Nun kommt die Entzugsphase, denn ein Facebook-Konto wird erst nach 14 Tagen wirklich gelöscht.

Wann aber wird es aufhören, dass Freunde von mir Freunde angeboten bekommen, die nur ich kannte in dem Geflecht meiner Freunde und deren Beziehungen untereinander? Startet Facebook mit meiner Kontolöschung einen Löschwurm, um eben genau mich (den Kernschatten meines Facebooks-Ich) herauszulöschen, um damit die Weitergabe von Beziehungen zu unterbinden, die einzig auf mir beruhen? Oder trocknet es aus wie der sagenumwobene Sumpf?

Die Frage ist nicht, ob die Facebook-Macher mir die oben gestellten Fragen beantworten würden, sondern ob sie es könnten.

31. Juli 2012, 20:46

Facebook - Das Sozialimperium

Wie löscht man ein Facebook-Konto sachgemäß? Wenigstens das möchte ich schaffen. An der sachgerechten Einrichtung meines facebook-Accounts bin ich klar gescheitert. Die läppischen 5 Seiten Einstellungen, die paar Dutzend Seiten Onlinehilfen, mit jeder Entscheidungsverzweigung nahm die Hilflosigkeit zu. So, das zuzugeben reicht für hier und jetzt.

31. Juli 2012, 12:34

 

25.​7.​11

 

Nachts weine ich um Deutschland

Wir schleichen zum Krieg auf leisen Sohlen

werfen Bomben und Feuer statt Brote und Decken

geben dem Bösen unser Gutsein zu schmecken

denn der Frieden war uns nur befohlen

 

Soll die Fremdlinge doch der Teufel holen

wir werden nicht nachgeben, nicht wanken

während Mars Arme sich um uns ranken

denn der Frieden war uns nur befohlen

 

Die simple Wahrheit wurde uns gestohlen

es wäre kein Krieg und Opfer seien zu schützen

wem, wenn nicht uns, soll diese Schande nützen

denn der Frieden war uns nur befohlen

 

P(rae)(ost)Scriptum: ".​.​.​.​beseitigte die Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland, in Form einer direkten militärischen Intervention im aktuellen Konflikt eines der letzten Hindernisse, auf dem Weg zum ständigen Sitz im Weltsicherheitsrat. Damit wurde Deutschlands Rolle als führende Macht Europas, wenn nicht auf Kosten, doch zumindest auf dem Rücken der .​.​.​.​"

 

 

 

14.​3.​11

 

Japanisches Roulette

Wie viele Kühlsysteme müssen ausfallen bevor es zumindest einer Kernschmelze kommt?

Erdbeben, Tsunami, Störfälle in Atomkraftwerken - solcher Spott wie oben steht uns eigentlich nicht zu. Dennoch denkbar dass er die Gedanken der japanischen Bevölkerung skizziert. Die Informationspolitik der japanischen Regierung sucht sicher auch Panik zu vermeiden - riecht aber mehr und mehr nach einem bösen Erwachen.

Wir können einfach nur froh sein weder für Informationen verantwortlich noch vom Leid direkt betroffen zu sein.

Und wir können helfen - sobald sich Hilfe konkret formulieren lässt.

 

 

 

18.​2.​10

 

Ernüchterung

Ein Abend in der VHS-Schreibwerkstatt - sollte erbaulich sein. Wir bekamen jeder 10 Ereignisse aus den Jahren 1969 bis 1979 benannt und sollten zu einem Thema die damaligen Assoziationen benennen. Von den 10 Ereignissen kannte ich 8, aber nicht eines habe ich damals miterlebt.

Ich weiß nun um so mehr, das waren meine Jahre völliger Ichbezogenheit - die einsamsten Jahre meines Lebens, aber auch die der intimsten Wahrnehmungen. Eine Zeit, in der ich nur fühlte und kaum nachdachte - ohne Plan lebte und nur dem Notwendigsten nachjagte, was immer ich damals für notwendig hielt.

10 Ereignisse, zu denen mir nichts auf die damalige Gegenwart bezogenes einfällt, das sollte mich eigentlich erschrecken - im Moment aber überwältigt mich das Echo jener, hoffentlich damaligen, behäbigen Selbstgefälligkeit.
 

 

 

9.3.2008

Wie Solidarität zeigen?

(Nachlese 2001)

Gerade gelesen: Fünf Jahre meines Lebens - Ein Bericht aus Guantanamo von Murat Kurnaz. Natürlich denke ich auch über den 11.​9.​2001, dem Terroranschlag u.​a. auf das Empire State Building nach. Und mich läßt eine Frage nicht los:

Womit und wieso sollte ich mich solidarisch zeigen?

1.​000.​000 Ruandi, 250.​000 Shiiten - deren systematische Ermordung konnte nicht eine auch nur annähernde Kondolenz oder Solidarität wecken. Was also geschieht uns? Sind die Erklärungen der Art "Symbole wurden getroffen" oder "Verschiebung der Frontlinie ins Heimatland" tatsächlich schon ausreichend?

Es sitzen ja nicht nur vordem unfreundlich gesinnte Staaten an einem Tisch, sondern an einem Strang ziehen plötzlich die unterschiedlichsten politischen Kräfte außen wie innenpolitisch. Und der Strang, an dem gezogen wird, überzieht jene mit Verachtung, die sich nicht mal solidarisch zeigen wollen.

Die heraufdämmernde, weltweit um sich greifende Allianz nötigt eine Solidarität auf, wo eine solche überhaupt nicht gegeben ist. Ginge es allein um eine Nation, wäre vielen klar, dass die Hervorhebung eines außenpolitischen Feindes innenpolitisch mehr Sanktionsmittel durchsetzungsfähig machen soll. Aber so billig kommen wir diesmal nicht davon. Mehr oder weniger hilflos beobachten wir, wie ganze Nationen einknicken, Bürgerrechte in einer Form in Frage gestellt werden, die vor dem 11. September 2001 schlimmstenfalls große und kleine Minoritäten zu äußern wagten.

Die derzeitige Weltpolitik versucht als interkulturelle Vereinbarungen zu verkaufen, was bei näherem Hinsehen nur den Namen Mobilmachung verdient.

Geheimdienste und Sicherheitsbehörden kooperieren global in einer historisch einmaligen Spannweite, während in den Nationen die Hardliner der gemäßigten Parteien und die gemäßigten der extremen Parteien sich in Konsensgesprächen zusammmenfinden.

Und dieser nach innen wachsende Druck sucht sich natürlich nach außen ein Ventil. Hier in Deutschland beispielsweise sind laut Umfrageerhebungen vor dem 11.​9.​2001 etwa 37% der Bevölkerung für einen militärischen Beitrag Deutschlands in Afghanistan gewesen. Am 13.​10.​01, knapp 4 Wochen später, sollen es schon 65% gewesen sein.

Die Friedensgruppen können oder wollen nicht formulieren, dass ihnen Politik wie Medien zwar sanft über den Kopf streicheln, ihnen aber ansonsten die Vernunft absprechen. Immer heftiger flattert die Friedenstaube in einem riesigen Glaskäfig mit der Eigenschaft einer Gummizelle umher.

Hätten die USA blindwütig am 11.​9.​01 Kabul bombardiert, wäre alles sehr anders geworden. Aber, soll ich mich nun wirklich solidarisch zeigen, dass die USA und Großbritannien "mit Geschick und Besonnenheit" systematisch das Hinterland einer Nation zerbombten?

Zwar ist es nicht soweit gekommen, den militärischen Aktionismus von Bush mit einem Friedensnobelpreis zu quittieren, aber die UNO damit zu versehen? Erst zahlen die USA (mal eben so, als sei es aus der Portokasse) zwei Drittel ihrer jahrelang verwehrten Uno-Beiträge, und dann wird eben der Organisation, deren Aufgabe eigentlich eine differenzierte Betrachtung und öffentliche Auslegung der Situation wäre, ihre, vornehm formuliert, sprachliche Zurückhaltung mit einem Friedensnobelpreis quittiert (bzw. gedankt?​).

In einem Dialog von Mensch zu Mensch wäre uns allen ziemlich klar, dass eine unterschwellige Ablehnung der Grundhaltung des Gegenübers ohne klärende Worte das Gespräch vergiften würde. Aber wie sehr der interkulturelle Polylog zur Zeit leidet, ist weder von sich aus einleuchtend noch zwingend notwendig erkennbar.

Wenn Präsident Bush, als Hauptvertreter der mächtigsten Interessengemeinschaft der Welt, in einer Rede an die Nation, einen Vortrag über seine Ansichten zur Gerechtigkeit hält und dabei eine leichte Abwandlung der Redewendung "wer nicht für uns ist, ist gegen uns" einbringt, dann versage ich meine Solidarität und sehe mich verpflichtet, zum Andersdenkenden zu werden.

Der Umgang mit den Aktivitäten der Friedensgruppen zeigt deutlich, in welche geistigen Reservationen Umsicht und Milde verbannt werden sollen. Italiens Regierungschef Berluscconi nahm sich damals darüber hinaus die Freiheit, mit dem Begriff "Okzidentalisierung der Welt" die Marschroute der us-europäischen Hardliner offen darzulegen.

Was könnte die Annäherung gegensätzlicher oder nur unterschiedlicher Standpunkte nachhaltiger zerstören als die Gleichmacherei, mit derzeit (wieder mal, aber jetzt mit selten hohem Erfolg) Krieg zum Frieden erklärt wird? Auch wenn der interkulturelle Polylog nicht der Frieden selbst, dafür aber der Weg dorthin ist - müssen wir uns im Klaren sein, wie wenig eine friedliebende Haltung derzeit Resonanz findet.

Während kritische Medienbeiträge im Westen in den großen Sendern, wenn überhaupt, während aktueller Kriegskrisen nur noch tief Nachts liefen, lachte der ganze Saal, als Russlands Regierungschef Putin in der Nobelherberge Villa Hügel einem erlauchten Publikum aus Wirtschaftsgrößen versichert, was er ihnen zu sagen habe, sei zu wichtig und zu ernsthaft, um es auf schlechten Deutsch vorzubringen (bezogen auf seine rührselige, vorher auf Deutsch gehaltene Rede im Bundestag).

Es wird einer späteren, historischen Analyse vorbehalten sein, all diesen Wirrwarr in Form zu bringen. Zu mannigfaltig sind die nach wie vor auf den Zug springenden Interessen. So bleibt mir nur eine Negativ-Zusammenfassung:

Die Situation hat nicht dazu geführt, eine internationale, weit übergreifende, polizeilich agierende Antiterrorkampagne auszulösen. Im Gegenteil wird Terror mit Krieg geahndet. Schädlicheres und Schändlicheres konnte der Annäherung der Glaubens- und Philosophiesysteme kaum geschehen. Es scheint und wird propagiert, die Welt sei sich einig wie nie zuvor - in Wirklichkeit zerfällt sie rasend schnell, ohne jeden Ausgleich einer global-sozialen Wirtschaftsordnung, in immer weniger autarke Splitter.

Womit und wieso sollte ich mich solidarisch zeigen?

 

 

 

8.3.2008


SNS: Der Schnittstellen 2. Teil

T-Online hat vorhin auf Kulanzbasis meine 27,​5 1/​4 Fehler storniert und sogar gutgeschrieben. Ich glaube, die waren fasziniert, wieviel Fehler ich binnen Minuten im Homepage-Center produziert habe. Schwamm drüber, ich jedenfalls kann meine Konkursmeldung zurückziehen.

Im Wikipedi kann mensch unter
http:​/​/​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Benutzer:​Netzwesen/​Netzwesen
meine Baustelle betrachten.

Anregungen und Aufmunterungen sind jederzeit willkommen

 

 

7.3.2008

Schnittstellen schmerzen, verbinden ... SNS: der 1. Teil

Letzten Montag bei Wíkipedia nach "Netzwesen" gesucht, nichts gefunden. Artikel "Netzwesen" in Wikipedia nach Anmeldung begonnen. Domain netzwesen.info eingerichtet. Ein B(inäres)LOG(buch) - das sollte selbst mir reichen.

Am Dienstag war der Artikel "Netzwesen" aus Wikipedia verschwunden, dachte ich jedenfalls. Stimmt nicht, Irgendwer hat den Artikel auf Benutzerebene verschoben. Scheint mir nur vernünftig. Habe trotzdem einige Leute verrückt gemacht, habe viel vor, sage dies vielen - wird vielleicht was draus.

Mittwoch wollte ich endlich wirklich mit diesem BLOG beginnen, war nichts, war Arbeit, viel Arbeit, viel spät arbeiten

Am Donnerstag hätte es Lücken geben können, statt Überstunden abfeiern gab es Arbeit, die länger als gedacht...

Freitag, mir ist alles egal, jetzt wird gesagt, wozu dieser BLOG - es klingelt, vielleicht später mehr....

 

 

 

Obwohl mir klar ist, dass auf meiner Website ich für alles verantwortlich bin, werde ich andere Meinungen stehen lassen wollen. Vielen Dank für die Beachtung aller Sicherheitsvorschriften!

 

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